Sonntag, 21. November 2021

 

Hilft Kriegsrhetorik oder Üben von Kooperation?

Theodor Dierk Petzold

Die Debatte um Zwangsmaßnahmen geht zurzeit aus meiner Sicht in eine kontraproduktive Richtung. Für die gesunde Entwicklung trotz der oder mit den Viren ist weniger der Zwangsmaßnahmenkatalog einer Regierung entscheidend als vielmehr das Verhalten der Bürgerinnen[1]. Wie viel Abstand halten sie? Wie lange und wie geschützt halten sie sich mit anderen in geschlossenen Räumen auf? Wie abwehrbereit ist ihr Immunsystem? Tragen sie dort, wo Menschen sich leicht zu nahe kommen bzw. viele Menschen sind, eine Maske? Wie viele sind genesen? Wie viele lassen sich impfen? Wie viele lassen sich testen?

Ausschlaggebend für die Ansteckungshäufigkeit und -gefahr sind nicht allein die Eigenschaften des Virus. Man kann die Unterschiede in den einzelnen Ländern eindrucksvoll sehen: im Norden (schon innerhalb Deutschlands), wo die Bevölkerungsdichte geringer ist (Skandinavien) und die Menschen insgesamt einen distanzierteren Umgang pflegen, finden sich in der Regel immer geringere Inzidenzen. Ich lebe im Süden von Norddeutschland. Etwas Abstand halten – besonders auch innerlich – ist hier ziemlich normal. Wir hatten hier im Laufe der Pandemie kein dramatisches Infektionsgeschehen.

Wenn wir diese und andere Gegebenheiten – auch solche außerhalb viren-politischer Narrative – zur Kenntnis nehmen, kommt die Frage auf: Welche Rolle spielen in diesem Szenario die Zwangsmaßnahmen der Regierung? Wie reagieren die Menschen auf die Meldung einer Infektionsgefahr und auf die Maßnahmen? Welche Rolle spielt das autonome kooperative Verhalten der Bürgerinnen?

Menschen haben eine Kompetenz und Kooperationsfähigkeit im Umgang mit Viren

Als die Ausbreitung und Gefährlichkeit des Virus auch in Deutschland bekannt wurde – Anfang März 2020, als die Bilder von Bergamo und die steigenden Zahlen von Erkrankten in einigen Orten in Deutschland durch die Medien gingen – begannen viele Menschen in Deutschland, Abstand zu halten und manche sogar Masken zu tragen. Dies war drei Tage bevor die Maßnahmen der Regierung galten. Immerhin waren sie gerade angekündigt. So verließ die Kurve der Inzidenz und des R-Wertes schon vor dem ersten Tag der Gültigkeit der Maßnahmen ihren Anstieg und begann zu fallen. Hier war die Kooperationsbereitschaft und Kompetenz der Bürgerinnen in Bezug auf den Umgang mit der Infektionsgefahr deutlich zu erkennen.

Wenn jeder Infizierte weniger als einen anderen Menschen ansteckt, gibt es tendenziell immer weniger Infizierte und irgendwann keinen mehr, deshalb sollte der R-Wert unter 1 gehalten werden. Da der R-Wert lokal sehr schwanken kann und wir nicht immer alle Infizierten bemerken, ist der reale Umgang mit der Ansteckung, der sich im R-Wert wiederfindet, nicht ganz so einfach, wie es rein rechnerisch erscheint. Aber das Prinzip wird an der Rechnung deutlich. Im Grunde entspricht genau das unserem ganz natürlichen Verhalten, dass wir nämlich Abstand halten, wenn jemand hustet, niest oder schnupft und uns innerlich dicht machen. Und Menschen, die infektiös erkrankt sind, ziehen sich zurück. Mit diesem „sozialen Immun-Verhalten-System“ tragen wir instinktiv viel dazu bei, dass die Infektionsrate möglichst niedriger als eins gehalten wird. Bei vielen Menschen wurde dieses natürliche soziale Immun-Verhalten durch die Meldungen über das Corona-Virus angeregt und bekam durch die Maßnahmen zusätzlich eine mentale Begründung und Verstärkung. Das Volk hat im Frühjahr 2020 angesichts der Gefahr durch Covid-19 zu Beginn gut und erfolgreich kooperiert – einschließlich der Regierung. Die Zustimmungswerte zur Corona-Politik und zur Zufriedenheit waren über 70%. In einer Gefahrensituation steht in der Regel ein Großteil der Bevölkerung hinter der Regierung – in diesem Frühjahr 2020 erfolgreich.

Krieg und Top-down-Kooperation

Manch ein Diktator oder Autokrat hat diese allgemeine Erkenntnis genutzt und einen äußeren Feind heraufbeschworen und/oder sogar einen Krieg begonnen, um seine Herrschaft zu verlängern.

Ich möchte nicht unterstellen, dass dies bei einigen Politikerinnen eine bewusste Taktik für den „Kampf gegen das Virus“ war. Aber ähnlich kriegerische Rhetoriken und psychologische Muster konnte man bei vielen beobachten.

Der Umgangston bekam militärische Züge, wobei es um strikte Ausführung von Zwangsmaßnahmen ging – oft jenseits aller Vernunft. So wurde z.B. ein Fensterputzer mit einem Bußgeld bestraft, weil er morgens um 6 Uhr ganz allein auf der Straße beim Fensterputzen keine Maske getragen hat. Auf diese Weise kann man sich die Kooperation vieler mitdenkender und kooperationsbereiter Menschen verderben.

An dieser Stelle sei wieder einmal an die vier Kriterien und Regeln der menschlichen Kooperation erinnert, die Michael Tomasello und sein Team[2] am Max-Planck-Institut für anthropologische Entwicklungspsychologie in Leipzig in der Grundlagenforschung zur Kooperation schon bei kleinen Kindern ab 9 Monaten beobachtet haben: 1. Aufeinander eingehen, 2. Ein gemeinsames Ziel verfolgen, 3. Die Rollen klar haben und 4. Dem anderen helfen, wenn dieser seine Rolle nicht gut schaffen kann (Tomasello und Hamann 2012).

Wenn Kooperationspartnerinnen gegen diese anscheinend angeborenen Regeln verstoßen, riskieren sie, dass die freiwillige, partnerschaftliche Kooperation aufhört. Dann geht nur noch die einseitige zwangsweise Top-down-Kooperation, wie z.B. beim Militär. Diese ist sehr stressig und kann deshalb nur kurzfristig funktionieren und nicht kokreativ zu neuen Lösungen führen[3].

In der Politik und auch bei den gefragten Wissenschaftlerinnen wurden – soweit es nach außen hörbar war – nur Maßnahmen der Regierung zum Besiegen des Virus aufgrund statistischer Berechnungen diskutiert, aber nicht die Kooperation mit kompetenten Bürgerinnen. Angstmacherei wurde sogar explizit als Mittel eingesetzt, um Maßnahmen durchzusetzen und die Bevölkerung zum Impfen zu bewegen. Angst machen funktioniert gut zum schnellen Motivieren. Der sog. Embedded Journalism[4] hat dafür gesorgt, dass Medien diese Rhetorik weitgehend übernommen oder sogar noch verstärkt haben. Zum einen mögen sie sich dabei pädagogisch verantwortlich für ein dem Infektionsgeschehen angemessenes Verhalten der Bevölkerung gefühlt haben. Zum anderen sind sie dabei Marktgesetzen gefolgt, die besagen, dass Schreckensmeldungen den Umsatz steigern.

Gelingende Kooperation baut auf Vertrauen

In die grundlegende Kooperationsbereitschaft und Übernahme von Eigenverantwortung der Bürgerinnen gab es anscheinend kaum oder kein Vertrauen. Vertrauen ist allerdings die Grundlage für Kooperation. Wenn die Regierung, Virologinnen und andere Verantwortliche kein Vertrauen in die Menschen haben und nicht auf diese eingehen, sondern diese nur noch als statistische Größen in ihren epidemiologischen Zahlenspielen vorkommen, schwindet reaktiv die Kooperationsbereitschaft und auch das Vertrauen der Menschen in die verantwortlich Mächtigen. Dies ist ein ganz normaler, sowohl individual- als auch massen-psycho-logischer Vorgang im Rahmen menschlicher Kooperation. Durch eine rein statistische Betrachtung werden die kooperativen Menschen nicht berücksichtigt, sondern missachtet und ausgeschlossen. Wenn diese Statistiken dann die Grundlage für Zwangsmaßnahmen bilden, ist es nur verständlich und berechtigt, wenn Menschen sich in ihrem Anspruch und Recht auf Selbstbestimmung zeigen – auch und gerade im Hinblick auf Kooperation.

Die Frage nach der Kooperation allerdings wird für die weitere gesellschaftliche Entwicklung und den Umgang mit noch folgenden Krisen möglicherweise von großer Bedeutung sein. Soll die Kooperation zur Bewältigung von Krisen in Zukunft primär durch Zwang hergestellt werden? Kann sie dann überhaupt nachhaltig gelingen? Für eine nachhaltige, gesunde Entwicklung von Individuen und Gesellschaften und der Menschheit ist wahrscheinlich eine gelingende partnerschaftliche Kooperation erforderlich, die die o.g. Kriterien menschlicher Kooperation erfüllt und die Autonomie der Menschen achtet[5].

Massen-neuropsychologische Kriegsführung

Im Krieg erscheint es wichtig, alle auf den Kampf gegen den ausgemachten Feind einzuschwören. Abweichler werden als Saboteure oder Kollaborateure empfunden und entsprechend behandelt. Im Feldzug gegen Covid-19 wurden sie von höchster Stelle als „Covidioten“, „unsolidarisch“, „Verschwörungstheoretiker“ und mit anderen moralisch diffamierenden Kampfbegriffen an den Pranger gestellt, ausgegrenzt und teilweise noch anders bestraft. Die Kollateralschäden des Krieges finden hingegen kaum Beachtung – geschweige denn Verurteilung[6]. Für z.B. die zusätzlichen Hungertoten und anderen auch hier bei uns Leidenden gibt es kaum Solidarität.

Neuropsychologisch wird durch mediale Meldungen über feindliche Bedrohungen unser motivationales Abwendungs-/Vermeidungssystem (Stresssystem) eingeschaltet, das für Sicherheit sorgen soll[7]. Dieser Abwendungsmodus stellt unseren Organismus auf Kampf oder Flucht oder Starre ein. Normalerweise kommt es zu einer Engstellung der Aufmerksamkeit auf die Bedrohung. In dieser Angina mentalis kreisen die Gedanken immer wieder um die Gefahr. Ein Blick in andere Richtungen wird kaum zugelassen, aus Angst, dass die Gefahr dann zuschlagen könnte. So hat sich seit März 2020 fast alles um Corona gedreht – mit kurzen Unterbrechungen für andere Krisen (insbesondere die Klimakrise), die dann freilich möglichst noch gefährlicher sein mussten. Wenn Kampf oder Flucht nicht wirklich möglich ist, kann es auch zu einem Engegefühl im Brustkorb kommen.

Manche haben versucht, sich im Vertrauen ins Leben und die eigene wie soziale Selbstheilungsfähigkeit im Sinne einer Psychohygiene von den medialen Gedankenkreisen um Corona fernzuhalten – dabei allerdings durchaus im Bewusstsein einer realen Gefahr durch das Virus. Dabei wurden und werden sie jetzt wieder durch eingreifende Zwangsmaßnahmen auf eine drohende Gefahr eindringlichst aufmerksam gemacht. So wird – absichtlich oder unabsichtlich – dafür gesorgt, dass möglichst alle Bürgerinnen in den stressenden Abwendungsmodus mit Angst kommen. Und dies rührt nicht aus einer Konfrontation mit einer direkt erfahrenen Bedrohung, sondern aus einer indirekt über Medien vermittelten Information, die man glauben soll. Direkt persönlich erfahrbar waren hingegen für jeden die Zwangsmaßnahmen. So wundert es nicht, dass sich bei vielen die Abwehr gegen die Maßnahmen und die Nachrichten gerichtet hat. Bei anderen ist der Abwendungsmodus schlicht erschöpft nach derartig langer Aktivität. Das führt dann leicht zu Depression, Angst- und Anpassungsstörungen und/oder riskantem Verhalten, hier besonders bei Jugendlichen[8].

Covid besiegen? Nimmt der Krieg kein Ende?

Die Zwangsmaßnahmen bekommen dann eine paradoxe Wirkung. Menschen nehmen diese nicht mehr ernst und kommen in einen Widerstand gegen sie. Das besonders, wenn die Narrative, die Grundlage für eingreifende Maßnahmen wie z.B. auch „Normalität durch Impfung“ waren, sich als falsch oder inkonsistent erwiesen haben. So wetteifern zurzeit die Droh-Narrative von Politikerinnen und Virologinnen (wie z.B. von Dr. Drosten) auch gegeneinander um die manipulativ „richtige“ Art und Weise des Drohszenarios. Wenn immer versprochen wurde, dass die Impfung uns zu über 90% vor Corona schützt, und dann bei einer Durchimpfung der Erwachsenen plus Genesene von über 90% die Infektionszahlen viel höher gehen als zu Zeiten, wo es noch keine Geimpften gab – da bleibt bei allen differenzierteren Erklärungen nicht mehr viel, was man glauben möchte. Und viele reagieren nach dem altbekannten Prinzip: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.

Die Erschöpfung des Stress-/Abwendungssystems, mangelndes Eingehen auf die Ziele der Menschen, gebrochene maßgebliche Narrative u.a. haben bei vielen zur Kündigung der Kriegs-Kooperation im Abwendungsmodus geführt. Ein langer Krieg zermürbt und schwächt alle – auch wenn er nur im Kopf stattfindet. Es besteht zudem die Gefahr, dass Menschen zu einem Krieg im Kopf dann ihre Realität schaffen, wie es vereinzelt schon stattfindet wie bei Demonstrationen und im Kampf um Versammlungen und ums Maskentragen. Aus dem gedachten Krieg gegen Viren wird ein Kampf gegen Menschen und die Natur (man denke außer an die hierzulande Geschädigten auch an die vermehrten Hungerleidenden und Toten in armen Ländern, die zusätzlichen Tonnen an Plastikmüll u.a.m.). Das Handeln folgt den Gedanken. Kooperationen zum Abwenden von Gefahren gelingen nur kurzfristig und sind nur kurzfristig sinnvoll.

Friedlich kooperieren zur Lösung von Krisen

Solange primär über die Zwangsmaßnahmen diskutiert wird anstatt über die Anliegen und Gesundheitsziele der Menschen und sinnvolles Verhalten in unterschiedlichen Situationen und Rollen, kann es keine gelingende Kooperation geben. Kooperation im Abwendungsmodus gelingt grundsätzlich nur kurzfristig und muss dann letztlich einem übergeordneten positiven Ziel dienen: hier der gesunden Entwicklung – dem guten Leben möglichst aller Menschen[9].

Für eine nachhaltig gelingende Kooperation braucht es eine Formulierung des Zieles der Kooperation. Wenn wir eine Entwicklung in Richtung Gesundheit wollen, brauchen wir eine anhaltende nachhaltige Kooperation. Diese gelingt nur mit positiven attraktiven Zielen.

Sicher wird es auch bei freiwilligen Kooperationen im Umgang mit Infektionsgefahren Menschen geben, die aus mangelnder Einsicht, Leichtfertigkeit oder anderen Gründen zu hohe Risiken eingehen und sich und andere gefährden. Das kann zu schmerzhaften Erfahrungen führen, sowohl zu eigenem Leid als auch zum Leid gefährdeter Mitmenschen. Dies sind dann wiederum Erfahrungen, aus denen die Betroffenen lernen können, um sich in der Folge vernünftiger zu verhalten. Die große Mehrheit aber wird sich von Beginn an vernünftig verhalten, wenn sie gut informiert sind – wie man zu Beginn der ersten Corona-Welle sehen konnte und auch jetzt wieder. Für ein gutes Leben in der Zukunft sollten die Verantwortlichen jetzt beginnen, sich um eine menschliche partnerschaftliche Kooperation zu bemühen. Einige müssen eine solche überhaupt erst (wieder) lernen – zu sehr sind sie in Kämpfen im Macht-Opfer-Beziehungsmuster mit Richtern und Rettern[10] sozialisiert – das betrifft besonders aber nicht nur Politikerinnen in ihrer politischen Karriere.

Eine gelingende menschliche Kooperation braucht zweierlei: Erstens eine offene auf Vertrauen ausgerichtete Haltung und zweitens eine Kommunikation, die ihre vier Regeln beachtet: auf den Kooperationspartner eingehen, gemeinsame Ziele benennen, die Rollen klären und darüber austauschen, wenn einer Hilfe braucht.

Wir dürfen uns jetzt die Freiheit nehmen – nach den vielen Erfahrungen im Umgang mit Covid-19, positiven wie negativen – einmal ganz neu zu schauen: Wohin wollen wir uns gesund entwickeln? Was wollen wir im Umgang mit den Viren erreichen? Individuell? In der Familie und unter Freundinnen? In der Gesellschaft? Und global?

Wenn wir das Ziel gemeinsam vor Augen haben, können wir den Weg dorthin und unsere unterschiedlichen Rollen in der Kooperation besprechen.



[1] Um den Geschlechtern in der Sprache halbwegs gerecht zu werden, ohne den Schreib- und Lesefluss zu sehr zu verkomplizieren, verwende ich im Weiteren im Singular entsprechend der bislang üblichen Schreibweise die männliche Form, es sei denn, es handelt sich explizit um eine Frau, und im Plural immer die weibliche Form, es sei denn, es handelt sich ausschließlich um Männer.

[2] Tomasello M (2010), Warum wir kooperieren. Berlin: Suhrkamp.

Tomasello M, Hamann K (2012), Kooperation bei Kleinkindern. https://www.mpg.de/4658054/Kooperation_bei_Kleinkindern. (Abruf 10.02.2016)

[3] S.a. Petzold TD: https://gesunde-entwicklung.com/globale-ethik-zur-kooperation/

[4] Der Begriff wurde 2003 für die Medien geprägt, die über den Irakkrieg direkt aus einem Dabeisein / Teilnehmen berichteten. Später wurde er ausgeweitet für Medien, die in die Regierungspolitik strategisch integriert sind und dabei besondere Berichterstattungsmöglichkeiten erhalten.

[5] Vgl. a. Ottawa-Charta der WHO und Genfer Deklaration des Weltärztebundes 2018;

[6] Oxfam schätzt, dass durch die Pandemie 6.000 bis 12.000 Menschen zusätzlich pro Tag an Hunger sterben.

Im September 2020 sagte Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU): "An den Folgen der Lockdowns werden weit mehr Menschen sterben als am Virus.“

[7] s.a. Petzold TD (2021a) Drei entscheidende Fragen – Salutogene Kommunikation zur gesunden Entwicklung. Bad Gandersheim: Verlag Gesunde Entwicklung.

[8] S.a. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/123573/Studien-Stress-und-psychische-Probleme-haben-in-der-Pandemie-zugenommen  (abgerufen am 12.11.21)

[9] s.a. Petzold TD (2021b) Schöpferische Kommunikation – Aufbruch in eine neue Dimension des Denkens. Bad Gandersheim: Verlag Gesunde Entwicklung.